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Das ARD-Nachtkonzert (IV)
Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur, op. 18 Nr. 6 (Alban Berg Quartett) Antonio Vivaldi: Violinkonzert E-Dur, op. 3 Nr. 12 (Rachel Podger, Violine; Brecon Baroque) Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur, Allegretto (Martha Argerich, Theodosia Ntokou, Klavier) Florence Price: Sinfonie Nr. 3 c-Moll, Andante ma non troppo (The Women's Philharmonic: Apo Hsu) Gustav Holst: "Six Morris Dance Tunes" (London Festival Orchestra: Ross Pople) Johann Nepomuk Hummel: Septett C-Dur, Finale, op. 114 (Consortium Classicum)
MDR KULTUR am Morgen
Aktuelle Beiträge aus Kultur, Politik und Gesellschaft, das Wort zum Tage, der Stichtag, Medienschau und Feuilleton. Halbstündlich Nachrichten/Kulturnachrichten mit Wetter und Verkehr. Außerdem die aktuellen Empfehlungen mit u.a. Buch der Woche (Di), Sachbuch der Woche (Mi), Filme der Woche (Do), und Empfehlungen fürs Wochenende (Fr) MDR KULTUR - Lesezeit
Das Phantom der Oper (11/20)
von Gaston Leroux In den Kulissen der Pariser Oper geht ein Phantom um. Geschickt verbirgt es sich den Blicken der Menschen, und doch nimmt es Einfluss auf das Bühnengeschehen, denn dank seiner Hilfe wird die Sängerin Christine Daée zum Star des Ensembles. Als das entstellte Gesicht des Phantoms sich ihr offenbart, kommt erst ein großes Erschrecken und bald darauf die Liebe ins Spiel - und löst eine komisch-turbulente Lawine von Ereignissen aus. Der französische Journalist und Schriftsteller Gaston Louis Alfred Leroux wurde am 6. Mai 1868 in Paris geboren. Seine Kindheit und Schulzeit verbrachte er in der Normandie, danach studierte er in Paris Rechtswissenschaft. Während dieser Zeit schrieb er bereits Artikel für verschiedene Zeitungen, dennoch arbeitete er nach seinem Studium zunächst als Jurist. Sein Roman "Das Phantom der Oper" wurde zuerst in Fortsetzungen in der Zeitung "Le Gaulois" zwischen September 1909 und Januar 1910 veröffentlicht. Die Geschichte wurde mehrmals verfilmt, und es gibt mehrere Bühnenfassungen des Stücks. Die bekannteste Bearbeitung des Materials ist das Musical von Andrew Lloyd Webber und Richard Stilgoe, das zum erfolgreichsten Musical der Welt avancierte. Produktion: NDR 1996 Es liest: Christoph Bantzer (27 Min.)
MDR KULTUR am Vormittag
Der Stichtag, Kulturtipps, Feuilleton und das Gedicht. Halbstündlich Nachrichten/Kulturnachrichten mit Wetter und Verkehr.
MDR KULTUR am Mittag
Aktuelle Berichte zu den wichtigsten Themen des Tages. Halbstündlich Nachrichten/Kulturnachrichten mit Wetter und Verkehr.
MDR KULTUR am Nachmittag
MDR KULTUR - Die Klassikerlesung | 90. Todestag von Erich Mühsam (gest. am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg)
Tagebücher und andere Prosa (1/18) *
"Ascona" 1/2 Von Erich Mühsam Erich Mühsam, geboren 1878 in Berlin, aufgewachsen in Lübeck, geht nach einer Apothekerlehre 1901 als freier Schriftsteller, Dichter und Publizist nach Berlin, wo u. a. Peter Hille, Paul Scheerbart und der Anarchist Gustav Landauer seine intellektuell-künstlerische Entwicklung prägen. Mühsam reist nach Italien, Wien, Paris und München und mehrfach nach Ascona zur Aussteiger-Kommune auf dem schweizerischen "Monte Verità". 1909 lässt er sich in München- Schwabing nieder, wo er eine zentrale Figur der Münchner Bohéme wird, befreundet u. a. mit Heinrich Mann, Frank Wedekind, Lion Feuchtwanger und Franziska zu Reventlow, worüber er Ende der 1920er Jahre in seinen "Unpolitischen Erinnerungen" schreiben wird. Als er sich 1910 in einem Schweizer Kurheim eine Auszeit nehmen muss, fasst er am 22. August spontan den Beschluss, Tagebuch zu schreiben. Auf tausenden von Seiten hält er bis 1924 sein Leben als anarchistischer Aktivist fest, als unbeugsamer Kämpfer für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Er nimmt 1916 an den Hungerdemonstrationen auf dem Münchner Marienplatz teil und versucht einen Aktionsbund antimilitaristischer Gruppen zur revolutionären Beendigung des Ersten Weltkrieges zu initiieren. 1919 gehört er mit Ernst Toller und Gustav Landauer zu den führenden Köpfen der Münchner Räterepublik, wird nach ihrem Sturz zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt, 1924 begnadigt und aus Bayern ausgewiesen. Im Berlin der Weimarer Republik kämpft er für die Freilassung politischer Gefangener und warnt vor dem heraufziehenden Faschismus. Nach dem Reichstagsbrand wird er von den Nationalsozialisten inhaftiert und am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg ermordet. Produktion: BR 1983 Mitwirkende: Georg Kosty (13 Min.)
MDR KULTUR am Nachmittag
Der Blick in die Welt bei MDR KULTUR international, aktuelle Berichte aus dem kulturellen und politischen Leben. Halbstündlich Nachrichten/Kulturnachrichten mit Wetter und Verkehr.
MDR KULTUR Spezial Musik
Die Musikredakteure von MDR KULTUR stellen Montags zwischen 18:05 und
Uhr Neuerscheinungen aus dem aktuellen Musikmarkt vor.
Die Auswahl reicht von Jazz, Pop, Weltmusik, Chanson, Folk bis Elektronik. Wdh. Mittwoch 22 Uhr. MDR KULTUR - Lesezeit
MDR KULTUR Jazz Lounge
Die perfekte Mischung für Jazz-Fans und Hörer, die mit Jazz einfach nur entspannt in den Abend starten wollen.
MDR KULTUR Konzert
Ausgewählte Livemitschnitte und populäre Konzerte mit Künstlern aus Rock, Pop, Folk und Jazz
MDR KULTUR Studiosession
In der MDR Kultur Studio Session sind Musiker aus der ganzen Welt zu Gast. Sie spielen ihre Songs in akustischen exklusiven Versionen, reden über ihre Musik und ihr Leben. Die Studiosession ist der Ort für die nahen Momente, ergreifende Geschichten und feine Musik. Eine Sendung von Jan Kubon. MDR KULTUR - Hörspiel | "100 aus 100" - Die Hörspiel-Collection
Leben wie alle - llona E. erzählt ihre Geschichte
Eine Folge aus der Reihe "Tatbestand" von Siegfried Hanusch Die 30-jährige Ilona E. hat acht der vergangenen zehn Lebensjahre wegen Arbeitsbummelei im Gefängnis verbracht. Eine "Arbeitsscheue", eine "Asoziale". Um solche Leute ins Abseits zu stellen, braucht es nicht unbedingt den historischen Kontext der DDR, die den "Wert" einer Person sehr direkt aus deren Verhältnis zur Erwerbsarbeit ableitete. "Im Schweiße deines Angesichts sollst Du Dein Brot essen" oder gleich "Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen". Soweit, das ist klar, geht außer Paulus heute niemand, doch jeder prüfe sich selbst: Wer ist hier völlig frei von Vorbehalten. Autor Siegfried Hanusch deckt diese Zwischentöne auf, indem er zuhört und die Beteiligten zu Wort kommen lässt. Ilona selbst, daneben Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Nachbarn und Polizisten berichten über ihre schwere Kindheit, fehlende soziale Bindungen und ihren aktuellen Versuch, sich in die übliche Lebens- und Arbeitswelt einzugliedern und somit den gesellschaftlichen Normativen gerecht zu werden. Neben dem Respekt, den der Autor für Ilona E. einfordert, gelingt ihm auch ein zweites: Es wird deutlich, wie stark dieses Normativ uns prägt, wie selbstverständlich die allermeisten, auch Ilona E., sich nach dieser umarmenden Sicherheit sehnen. Diese Produktion wurde 1982 mit dem Hörspielpreis der DDR - Kategorie "Sonderpreis der Kritiker" - ausgezeichnet. Siegfried Hanusch (geb. 16. April 1942 in Deutsch Prausnitz; gest. 28. August 2009) studierte in Leipzig Theaterwissenschaft und arbeitete als Hörspiel- und Featureautor sowie Dramaturg für den Rundfunk der DDR und die DEFA. Regie: Siegfried Hanusch Komposition: Siegfried Matthus Produktion: Rundfunk der DDR 1981 (53 Min.)
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Joseph Haydn: Violoncellokonzert D-Dur, Hob. VIIb/2 (Nicolas Altstaedt, Violoncello; Kammerakademie Potsdam: Michael Sanderling) Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur, D 485 (Kammerakademie Potsdam: Paul Meyer) Johannes Brahms: "Schicksalslied", op. 54 (Rundfunkchor Berlin; Berliner Philharmoniker: Christian Thielemann) Johann Sebastian Bach: Englische Suite Nr. 3 g-Moll, BWV 808 (Simone Dinnerstein, Klavier) Ferruccio Busoni: Violinkonzert D-Dur, op. 53 (Frank Peter Zimmermann, Violine; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Marek Janowski)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Georges Bizet: Sinfonie C-Dur (Orchestre National de L'ORTF: Jean Martinon) Christoph Willibald Gluck: "La clemenza di Tito", Arie des Sesto aus dem 2. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Akademie für Alte Musik Berlin: Bernhard Forck) Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 10 (Wiener Philharmoniker: Myung-Whun Chung); Moritz Moszkowski: "Deutsche Reigen", op. 25 (Gérard Wyss, Ulrich Koella, Klavier) Georg Philipp Telemann: Ouvertüre D-Dur (The English Concert: Trevor Pinnock)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Ludwig van Beethoven: Sextett Es-Dur, op. 81b (Ab Koster, Knut Hasselmann, Naturhorn; L'Archibudelli) Fanny Hensel: Sonate g-Moll (Kyra Steckeweh, Klavier) Johann Sebastian Bach: Oboenkonzert F-Dur, BWV 169/49 (Burkhard Glaetzner, Oboe; Mitteldeutscher Bach Konvent)